2018

Herzliche Einladung zur

Foyerausstellung von Christine König im November

Matrosenlied

foto2 ch.Knig Matrosenlied 

„Wie blau ist das Meer? Wie groß kann der Himmel sein?“ 

La Paloma. „Vor mir die Welt “ heißt es im Lied.
Fernweh und Verheißung als Antrieb und Lotschnur.

Von Sargasso, unruhiger See oder schlechter Sicht berichten die
Logbuchaufzeichnungen diverser Ausfahrten, von Leichtmatrosen und dem nötigen
festem Stand auf schwankenden Planken.

Das Matrosenlied von Christine König ist ein mehrteiliger Werkzyklus aus
Sehnsuchtsversatzstücken und Erfahrungsberichten von fremden Gestaden,
allesamt Arbeiten auf Papier, als Zeichnung, Collage oder Mixed Media.

foto1 ch.Knig Matrosenlied 

Vernissage am Samstag, den 3. November 2018 um 19:00

Weitere Öffnungszeiten sind:
So 4.11. und Sa/So 10. und 11.11.2018 von 14:00 – 17:00

 

Achtung: 

Zeitgleich findet in den oberen Räumen der Kunstfabrik die Verkaufsaktion „take 2 for 1“ statt - Mitglieder trennen sich zum kleinen Preis von ihren Arbeiten.

POSITIONEN 2018

DIGITALE STADT IM FOKUS DER KUNST

Ab Mitte August bietet sich dem interessierten Publikum der Blick auf das aktuelle Schaffen von Künstler*innen im Rhein-Main-Gebiet. Nach erfolgreichem Start 2015 findet nun die Fortsetzung der Zusammenarbeit aus BBK Darmstadt, Sezession und Freier Szene Darmstadt statt. Unter dem Titel „Digitale Stadt“ zeigt Positionen 2018 von Malerei über Skulptur bis Video, Objekt und Installation einen Querschnitt an Arbeiten, die sich mit dem Thema der digitalisierten Stadt und deren Auswirkungen auf Mensch und Gesellschaft auseinandersetzen.

Mit EULENGASSE Frankfurt und BBK Wiesbaden sind zwei weitere Kunstgruppen und Ausstellungsorte eingebunden. Der Austausch der Künstler*innen unter diesen drei Städten ist Teil der Projektidee. Ein umfangreiches Rahmenprogramm begleitet die Ausstellung.

Die Ausstellungseröffnung findet am 16.08.2018 im Designhaus auf der Mathildenhöhe Darmstadt, im Eugen-Bracht-Weg 6, statt, gefolgt vom Eröffnungsgespräch im Atelierhaus am 18.08.2018 in der Riedeselstraße 15.

BBK SCHAUstelle WIESBADEN 1.9. – 23.9.2018
Eintritt frei

Eine Veranstaltung von Darmstadt KulturStärken e.V. in Zusammenarbeit mit dem BBK Darmstadt, dem Atelierhaus Darmstadt, dem BBK Wiesbaden, der IG Galerien und der Kunsthandlung Schäfer in Wiesbaden sowie dem Kunstverein EULENGASSE e.V. in Frankfurt am Main.

BBK SCHAUstelle WIESBADEN
Petra Abroso, Doris Bardong,
Vládmir Combre de Sena,
Veronika Fass, Katja Grandpierre,
Gabrielle Hattesen, Sabine Hunecke,
Tine Kaiser, Elke Emmy Laubner,
Horst Reichard, Sibylle Rosenboom,
Jürgen Schütz, Reiner Strasser, Ute Wurtinger, 
Kunstfabrik, Darmstadt.

RAHMENPROGRAMM

„Die Digitalstadt stellt ihre Kulturinitiativen vor“
19.08 | 15 Uhr im DESIGNHAUS DARMSTADT 

Ein umfangreiches Rahmenprogramm begleitet die Kunstausstellung. Performances, Lesungen, Reden während der Vernissagen und Finissagen werden ergänzt um weitere interessante thematische Veranstaltungen: Zwei philosophische Salons
26.08 & 30.09 | je 15 Uhr im Kennedyhaus Darmstadt
Kurzfilmabend
23.08 | 17 Uhr im Ausstellungsraum EULENGASSE, Frankfurt
Salongespräch zum Thema „post-digital“
01.09 | 19 Uhr im DESIGNHAUS DARMSTADT
Vortrag über „Virtual and Augmented Reality“
24.08 | 19 Uhr im DESIGNHAUS DARMSTADT
Podiumsdiskussion „Kreativität und künstliche Intelligenz“
07.09 | 19 Uhr im DESIGNHAUS DARMSTADT

Finissage im Designhaus Darmstadt
Veranstaltungsdatum: 09. September 2018
Uhrzeit: um 16:00 Uhr

Mit der Aktion: 
„clouds hängen himmellos herum“

Marina D´Oro (Prosa)
Ursula Teicher-Maier (Lyrik)
Gunilda Wörner (Violoncello)

Veranstaltungsort: Designhaus Darmstadt, Eugen-Bracht-Weg 6, 64287 Darmstadt

Foyerausstellung im Juni 2018:

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In dieser Welt, in der äußere Erscheinungen und Oberflächlichkeiten eine große Bedeutung haben, gewährt der Einzelne gleichzeitig einer anonymen, beobachtenden Masse intime Einblicke in seine Privatsphäre.

Bei ECHOS kann der Besucher seinen voyeuristischen Gelüsten nachgehen und in den Kopf des Anderen eindringen. Doch der scheinbar freie Zugang zum Intimsten fordert Tribut: Beim Versuch unter die Oberfläche von distanzierender Uniformität zu gelangen, wird der Beobachter selbst zum Beobachteten. Subjektive Erfahrungswerte fließen mit den objektiven Bildwelten zusammen und lassen individuelle Antworten, aber auch Fragen, widerhallen. Das direkt Sichtbare versteht sich als Inszenierung von Scheinwahrheiten; das Verborgene bleibt dem Beobachteten.
Im Rahmen der Ausstellungsreihe „extern-intern“, in der Künstler der Kunstfabrik mit anderen Künstlern zusammenarbeiten und gemeinsam ihre Arbeiten präsentieren, laden wir ein zur Vernissage am Samstag, 09. Juni, 18 Uhr. Gezeigt werden Videoinstallationen von Madlen Rostock und Matthias Ungermann.