Leyd unmut kein wend vergeß – das Schwarz der Tage
Fotoausstellung von Marina D'Oro
Photo: © Jörg Häußler
Drei Führungen bietet Marina D'Oro an, zu der alle herzlich willkommen sind. Über eine Anmeldung freuen wir uns.
- Freitag, 31. März, 16 - 18 Uhr
- Montag, 10. April, 16 - 18 Uhr
- Dienstag, 11. April, 18 - 20 Uhr
Anfragen und Anmeldungen unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder (0 69) 34 70 55 45
Finissage am Donnerstag, 13. April 19 bis 21 Uhr:
Gunilda Wörner mit Musik: "über lagern I"
Lesungen von Ursula Teicher-Maier mit Gedichten zu Krieg und Marina D'Oro mit "gehen - ein hörstück" und Gedichten zu Krieg
Einführung in die Ausstellung und das große Bildergucken
Gunilda Wörner mit Musik: "über lagern II"
Richmodis dm mit ihrer Performance "gegen/wehr"
Veranstalter: Literaturhaus, Darmstadt
Ein Abend über Schreiben, Flucht, Heimat
18 Uhr Ausstellungseröffnung "Leyd unmut kein wend vergeß – das Schwarz der Tage" mit Künstlerin Marina D'Oro und Gunilda Wörner am Cello.
19 Uhr Beginn der Lesung
Als Stipendiatinnen des Writers-in-Exile-Programm des PEN bekamen Volha Hapeyeva und Zhenia Berezhna (E. Spaschenko) nach ihrer Flucht die Möglichkeit, an einem neuen Ort weiterschreiben zu können.
Im Rahmen des Schwerpunkts des Kulturfonds Rhein-Main hier leben. Bleiben diskutieren die beiden über ihre schriftstellerische und politische Gegenwart, über Unsicherheit und Zukunftschancen und stellen ihre Werke vor.
Volha Hapeyeva wurde 1982 in Minsk (Belarus) geboren. Sie widmet sich in ihrer Arbeit den politischen Verhältnissen in ihrem Heimatland.
Zhenia Berezhna (E. Spaschenko) ist eine ukrainische Schriftstellerin, Bloggerin, Coach für Kreatives Schreiben sowie Co-Autorin des ausgezeichneten Podcasts Ковен Дур.
Ulrich Sonnenschein, Literaturredakteur und -kritiker bei hr2-Kultur, wird den Abend moderieren.