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Vita

 

„Das Wort ist ein Hohlraum, bewohnbar im Fallen.“

Die Lyrikerin Ursula Teicher-Maier lebt zur Zeit in Dieburg. Sie schreibt Reiseartikel, ist VS-Mitglied, Mitglied des Exil-P.E.N., der europäischen Literaturvereinigung "KOGGE" und der Künstlerinnen-Gruppe „fishing for art“, die seit 2008 Quartier im Wixhäuser Bahnhof bezogen hat. Hier ist sie zusammen mit Marina D'Oro zuständig für literarische Veranstaltungen wie den Literatur-Marathon. Seit 2004 entdeckt Ursula Teicher-Maier an den unterschiedlichsten Orten „Poesiezonen“ und steckt sie ab - das heißt Räume, in denen Poesie den ihr zustehenden gesellschaftlichen Wert (zurück)erhält.

 www.ursula-teicher-maier.de

Veröffentlichungen in überregionalen Zeitungen, in Anthologien, im Rundfunk und im Fernsehen, in den Zeitschriften „Der Literat" und „Der Literaturbote", „Manuskripte“, „Das Gedicht“, im HR, Studio für Literatur. Einzelveröffentlichungen u.a. siehe unten.

 

 AUSZUG:

1998: HB-Bildatlas "Tauber und Neckar", Hamburg, zusammen mit Jutta Schütz,
1999: „UTM, Nichts als Gedichte", Lyrik-Kunst-Postkarten, Litblockin Verlag (gestaltet von Berhard & Meyer), Fernwald-Gießen,
ebenda: „Streublumenmuster, Lyrik + Cello", CD mit Gunilda Wörner.
1985 und 1987 Teilnahme am Literarischen März in Darmstadt
1987 Georg-Christoph-Lichtenberg-Preis für Literatur (Lyrik)
1988 Einladung nach Cuxhaven im Rahmen des Ringelnatz-Preises
1995 Arbeitsstipendium des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst
1996 Einladung nach Meran zur Endauswahl des Meraner Lyrikpreises
1996 Nominierung für den Dresdner Lyrikpreis
1997 Mitorganisation und Teilnahme an der Veranstaltung „Herbsttage“ in Darmstadt
1999 Teilnahme an der Veranstaltung „Centenarium“ auf der Mathildenhöhe, Darmstadt
1998-2001 Teilnahme am Projekt „Rhythmus und Ornament“ der Künstlerinnen-Gruppe „fishing for art“
2004 Teilnahme an Ausstellung und Symposium „Grenzen“, einem Projekt des Ffz der TUD + FHD und k´IN, in der HEAG-Halle, Darmstadt
2005 Teilnahme an Projekt und Ausstellung „Beigesellt“ - Arbeiten zu Christine Lavant von „fishing for art“ in der Kunstfabrik, Darmstadt
2008 Organisation und Teilnahme am Projekt „Positionen: 1970 – 2008. Vom feministischen Aufbruch zur Normalität?“ von k’IN und Ffz der TU Darmstadt.

 2010              Spiel von Sinnen, Lyrik-Musik-CD mit Marina D'Oro, Susanne Resch, Eiko Yamada und Gunilda Wörner

 2013              Das Reiben der Vögel an Mozart, Gedichte, Horlemann Verlag

 2015              Kühe und Locken drehen, Prosa, Pop Verlag

 2015              Ausstellung: "Sag doch mal Himmel. Sind die Grenzen unserer Sprache wirklich die Grenzen unserer Welt?" gemeinsam mit JO

 2017              Von dem oder der Algarve, Reiseprosa mit 82 farbigen Abbildungen, Pop Verlag, 2017